Archiv 2017


Projektwoche Lernort Natur an der Gesamtschule Gleiberger Land

16. November 2017

 

Mit unseren „Waldpädagogen“ Dr. Michael Gaudchau, Ralf Weber, Dr. Marco Harnisch und Christian Weisel unterstützten wir die Projektwoche der 5. und 6. Klassen an der Gesamtschule Gleiberger Land in Wettenberg. 

Am ersten Tag fuhr die Projektklasse mit einem Bus zum Holz+Technikmuseum nach Wettenberg-Wißmar. Hubertus-Vorsitzender Dieter Mackenrodt und die zertifizierte Waldpädagogin Rita Kotschenreuther von HessenForst begrüßten die Kinder und ihren Projektlehrer Tobias Rohmer im HTM herzlich. 

Mit dem Start der Projektwoche im HTM wollte der Jagdverein „Hubertus“ den Kindern zu Beginn altersgerecht biologische, ökologische und ökonomische Zusammenhänge in der Natur begreifbar machen. An den nächsten Tagen folgten dann praktische Unterweisungen auf dem Schulgelände der Gesamtschule Gleiberger Land und im nahegelegenem Wald. 

Am zweiten und dritten Tag wurde die Projektklasse durch unsere Waldpädagogen ausführlich am Lernort-Natur-Anhänger des Landesjagdverbandes Hessen e.V. und weiterem Lehrmaterial eingewiesen. 

Waldexkursionen in den nahe gelegenen Forst unterstützten praktisch die Ausbildung.  Organisiert wurde die Betreuung nebst dem Lernort-Natur-Anhänger vom Vorsitzenden des Jagdvereins „Hubertus“ Dieter Mackenrodt.

Am Abschlusstag (4. Tag) berichteten die Kinder ihren Eltern im Rahmen des 

“Tag der offenen Tür“ der Gesamtschule Gleiberger Land von ihrer erlebnisreichen Woche mit unseren Waldpädagogen.

Eine damit verbundene Müllsammelaktion im nahe gelegenen Wald wurde durch die Bevölkerung positiv aufgenommen. 

 

Die beteiligten Lehrkräfte und Schüler der Gesamtschule Gleiberger Land bedankten sich beim Jagdverein Hubertus Gießen und Umgebung e.V. für die hervorragende Unterstützung während der Projektwoche.

 

Der Hubertus-Vorsitzende Dieter Mackenrodt erkläre abschließend, dass es gut ist wenn sich Jäger und Förster in die Waldpädagogik und Öffentlichkeitsarbeit einschalten und Schulen bei ihren Projekten unterstützen. Die „Waldpädagogen“ im Hubertus Gießen bringen ein großes Maß an Fachkompetenz, aber auch eine große Liebe für die heimische Natur und ihre Tierwelt mit. 


Klassen 6 der Gesamtschule Gleiberger Land auf Einladung Hubertus Gießen und Umgebung e.V. im Hessischen Holz+Technikmuseum

6. September 2017

 

Lernort Natur mit der zertifizierten Waldpädagogin Frau Rita Kotschenreuther

Auf Einladung des Jagdvereins Hubertus Gießen und Umgebung e.V. verbrachten etwa 70 Schüler und Schülerinnen der 6. Klassen der Gesamtschule Gleiberger Land mit Ihren Lehrern einen „Schultag“ im Hessischen Holz+Technikmuseum Wißmar. Organisiert wurde die Lernort Natur Veranstaltung vom Vorsitzenden des Jagdverein „Hubertus“ Dieter Mackenrodt und den Klassenlehrern Frau Dr. Bunk, Herrn Schäm und Herrn Sporleder.

 

Dieter Mackenrodt und die zertifizierte Waldpädagogin bei Hessen-Forst Rita Kotschenreuter begrüßten die Kinder und Ihre Lehrkräfte im HTM herzlichst. Die kleinen Naturexperten wurden mit einem Bus direkt zum HTM nach Wißmar gebracht. Mit der Veranstaltung wollten der Jagdverein und die Schule den Kindern altersgerecht biologische, ökologische und ökonomische Zusammenhänge in der Natur begreifbar machen. Vorausgegangen waren im vergangenen Schuljahr Besuche mit der ausgebildeten Pädagogin im nah gelegenen Wald.

 

In der etwa 4-stündigen Führung im Holz+Technikmuseum wurden verschiedene waldspezifische Themen altersgerecht behandelt. Zahlreiche Verwendungsmöglichkeiten von Holz als auch die vertiefende Biologie „vom Samen zum Tisch“ bzw. „vom Baum zum Feuer“ wurden durch Frau Rita Kotschenreuther hervorragend vermittelt.

Die Schülerinnen und Schüler erfuhren Wissenswertes über die heimische Natur und die Nutzung des Waldes. Leicht verständlich lernten sie etwas über die Nachhaltigkeit des Waldes und die verschiedensten Verwendungsmöglichkeiten des Holzes. Dabei erfuhren Sie, wie aus einem Sämling ein fertiges Möbelstück oder ein wärmendes Feuer entsteht. Besondern Anklang fand das Einschlagen von Nägeln, das Sägen eines Baumstammes und das Hobeln an der Werkbank.

In einer erlebnisreichen Führung durch das Holz+Technikmuseum wurden verschiedenste praktische Aktivitäten angeboten:  Werken mit Holz, Lernspiele mit Holz usw.  

 

Die Schülerinnen und Schüler betätigten sich als Zimmermannsleute und fertigten während des Besuches im Museum ein kleines Fachwerkhaus an. Die kleinen naturkundlichen „Experten“ zeigten großes Interesse an den Verwendungsmöglichkeiten von Holz. Spiel, Spaß und Erlebnis kamen hierbei nicht zu kurz. Die Kinder waren anschließend hungrig und genossen die heißen Bockwürstchen und Getränke.

Der Hubertus-Vorsitzende Dieter Mackenrodt erklärte bei der Begrüßung, dass es gut ist, wenn sich Jäger und Förster in die Waldpädagogik und Öffentlichkeitsarbeit einschalten. Sie bringen ein großes Maß an Fachkompetenz aber auch eine große Liebe für die heimische Natur und ihre Tierwelt mit.

 

Der Hubertus-Vorsitzende erklärte: „ Nur die Kinder, die die Natur kennen, in die faszinierende Welt ihrer Zusammenhänge eintauchen und eine persönliche Beziehung zu Wald und Holznutzung aufbauen, werden bereit sein, sich in Zukunft ernsthaft und mit Engagement für die Erhaltung dieser einzusetzen. Naturschutz muss im Erleben junger Menschen beginnen, damit die Entfremdung gegenüber der Natur aufgehoben wird.“

 

Dieter Mackenrodt und die Lehrkräfte bedankten sich bei Rita Kotschenreuther und Ihrem Team im HTM für die hervorragende Führung und für die Kinder leicht verständlichen Exkursionen.

 

Der letzte Jugendreport machte klar, dass die Kinder- und Jugendkompetenz in Sachen Natur weiter gesunken ist. Die Gründe dafür sind mannigfaltig. Fest steht, dass mittlerweile selbst in ländlichen Gebieten, dass Wissen um Natur verloren geht. Waren es früher die Eltern und Großeltern, die den Kindern die Welt erklärten, wird diese Aufgabe mehr und mehr Schulen und Vereinen übertragen. In der Vergangenheit war eine tägliche Konfrontation mit der Natur fast unumgänglich (wenn Kinder zu Fuß zur Schule gingen, im Wald oder in Parks spielten, auf dem Feld bei der Ernte dabei waren etc.) während heute ein großer Teil der Jugendfreizeit im geschlossenen Raum und allzu häufig vor dem Fernseher oder Computer stattfindet.

 

Der Jagdverein Hubertus Gießen und Umgebung e.V. unterstützt daher Schulen bei Ihrer Waldpädagogischen Ausbildung und nutzt als gemeinnütziger Verein die finanzielle Unterstützung seiner Mitglieder und Werbepartner. Bereits seit 2011 existiert in Hessens größtem Jagdverein „Hubertus“ Gießen ein Ausschuss für Naturschutz in Hessen. Der Jagdverein „Hubertus“ Gießen ist als anerkannter Naturschutzverband an der Schaffung eines nachhaltigen Naturbewusstseins bei Kindern und Jugendlichen interessiert.

 

Die Gesamtschule Gleiberger Land bedankte sich beim Jagdverein Hubertus Gießen und Umgebung e.V. für die großartige Unterstützung für Ihre Schülerinnen und Schüler.


Biebertaler Ferienspiele: „Mit den Jägern auf Ansitz“

20. Juli 2017

45 Ferienspiel-Kinder nahmen Einblicke ins edle Waidwerk und erkundeten die Bedeutung der Jagd und der Wildtiere

 

Interessante Einblicke in das Waidwerk gewannen 45 Ferienspiel-Kinder bei den Biebertaler Jägern. Begrüßt wurden sie vom Vorsitzenden des Jagdvereins „Hubertus“, Dieter Mackenrodt auf dem Hofgut Bubenrod in Königsberg, der mit etwa 20 Jagdfreunden diese traditionelle Veranstaltung organisiert hatte.

Seit nun mehr 27 Jahren organisieren die Biebertaler Jäger diese beliebte Ferienspielaktion.  Schließlich geht es darum, den Kindern nicht nur den Wald und dessen Bewohner, sondern auch die wichtigen Aufgaben der Jäger nahe zu bringen. 

 

An einem der schönsten Sommerabende im Juli  hatten sich die Biebertaler Jäger redlich bemüht, ihre Passion den kleinen Gästen nahe zu bringen.

Finanziell und personell unterstützt wurde die Veranstaltung durch die Jagdgenossenschaft Biebertal. Daher konnte Gastgeber Dieter Mackenrodt wieder den Bürgermeister und Jagdvorsteher Thomas Bender sowie dessen Stellvertreter Peter Seibert aus Biebertal persönlich begrüßen. 

 

„Es ist gut, wenn sich die Jäger in den Naturschutz einschalten. Sie bringen ein hohes Maß an Fachkompetenz, aber auch eine große Liebe für die heimische Natur und ihre Tierwelt mit“, unterstrich Dieter Mackenrodt bei der Begrüßung. „Die Ferienspielaktion entzündet Neugierde für die fantastische Welt der Flora, Fauna  und ihrer wildlebenden Tiere“, so der Gastgeber vor herrlicher Kulisse des Hofgutes in Königsberg.

Die Kinder wurden in verschiedene Gruppen eingeteilt und erfuhren altersgerecht fachspezifische Vorträge zu den Themen: Warum geht der Jäger auf Jagd? (Dr. Markus Langhans),  Ausrüstung, Hilfsmittel sowie Lockjagdinstrumente des Jägers (Samira Klinkel und Claudia Schorm), Wildtiere und Präparate (Werner Roeskens und Silke Wontorra), heimische Pflanzen, Bäume und Sträucher mit der Biebertaler Revierförsterin Ulrike Henrich, Thema „Wir bauen einen Hochsitz“  mit Torsten Maikranz und Hubertus Sarges, Helfer des Jägers (Matthias Plefka) und die vierbeinigen Jagdhelfer (Arthur Grölz). Alle Ferienspielkinder durchliefen diese verschiedenen Stationen und bauten tatsächlich im Laufe des  Abends gemeinsam einen Hochsitz auf, vor dem dann das gemeinsame Gruppenbild entstand.  

 

Die Biebertaler Kinder waren sehr wissbegierig, stellten Fragen über Fragen und erhielten auf alles eine Antwort. Natürlich wollten alle Kinder auch aktiv beim Hochsitzbau mithelfen.

 

Ein besonderes Highlight waren die mitgebrachten Frettchen vom Matthias Plefka, die die Kinder gleich zum Streicheln animierten. Eine große Präparatesammlung und alle Hilfsmittel der Jäger waren zu sehen.  

 

Am Holzkohlegrill versorgten auch dieses Jahr wieder die „Grillmeister“ Karlfried Schneider, Eleftherios Lipiotis und Heinz Pfeffer die 70-köpfige Personenschar mit leckeren Wildschweinbratwürsten.

Nach dem leckeren Essen konnte man dem eigentlichen Motto gerecht werden: „Mit den Jägern auf Ansitz“. Dazu wurden die Kinder aufgeteilt und sie zogen zu zweit mit einer Jägerin oder einem Jäger in die Biebertaler Jagdreviere um dort auf Hochsitzen mit Ferngläsern ihre Wildbeobachtungen zu machen.  

 

Die Kinder erklommen mit den Jägern die Hochsitze und beobachteten bis in die Dämmerung hinein die heimischen Wildtiere. Meist Rehe, Füchse, Dachse und Hasen. Auch einige Wildschweine wurden gesichtet. Schließlich will man den Kleinen ja etwas bieten. 

 

Fast alle Kinder hatten reichlich Anblick und beim anschließenden Lagerfeuer am Pavillon des Hofguts Bubenrod wurde so manches „Jägerlatein“ zum Besten gegeben.

An einem heißen Sommerabend klang zu später Stunde ein schöner stimmungsvoller Abend bei Sternenhimmel am Lagerfeuer aus.

 

Dieter Mackenrodt bedankte sich bei Gutsbesitzer Martin Best für die Bereitstellung der herrlichen Freiflächen. Alle Teilnehmer erhielten aus den Händen von Dieter Mackenrodt für ihre bemerkenswerte Leistungen und Ausdauer im Wissen um Wald, Natur- und Wildtiere eine Jagd-Urkunde sowie zwei Überraschungstüten als Erinnerung. 

Mit dieser Veranstaltung haben die Biebertaler Jägerinnen und Jäger wieder einen wichtigen Beitrag geleistet, Kinder näher an die heimische Natur und den Nutzen der Jagd heranzuführen. 

 

„Nur die Kinder, die die Natur kennen, in die faszinierende Welt ihrer Zusammenhänge eintauchen und eine persönliche Beziehung zu Pflanzen und Tieren aufbauen, werden bereit sein sich in Zukunft ernsthaft und mit Engagement für die Erhaltung dieser einzusetzen“. „Naturschutz muss im Erleben junger Menschen beginnen damit die Entfremdung gegenüber der Natur aufgehoben wird,“ so Dieter Mackenrodt. 

 

Die Jagdgenossenschaft Biebertal dankt allen beteiligten Biebertaler Jägerinnen und Jägern für ihr Mitwirken, Unterstützung und Bereitstellung ihrer Reviere für die so wichtige Öffentlichkeitsarbeit. Zum Wohle unserer Kinder! Fast alle Biebertaler Reviere hatten bei dieser Veranstaltung mitgewirkt. 

 

Für die kleinen Teilnehmer war daher klar: Auf ein Neues im nächsten Jahr!! Und dazu sagten die Kinder abschließend: „Waidmannsdank“!   


Kindern Zugang zur Natur erleichtern: Lernort-Natur Koffer an die Gesamtschule Gleiberger Land

24. Mai 2017

 

Sehen, riechen, tasten, hören und probieren: Mit allen Sinnen und voller Neugier begreifen und erleben Kinder die Natur - wenn Sie die Gelegenheit dazu bekommen.

Im Rahmen einer kleinen Feier übergab der 1. Vorsitzende des Jagdverein Hubertus Gießen und Umgebung e.V. Herr Dieter Mackenrodt einen „Lernort Natur-Koffer“ für den Schulunterricht und Exkursionen in die Natur an die 5. Klasse der Gesamtschule Gleiberger Land in Wettenberg.

 

Mit dem Lernort- Natur-Koffer hat die Stiftung Natur+Mensch eine Materialsammlung zusammengestellt, mit der Exkursionen in die Natur vor- und nachbereitet werden können. Neben didaktischem Material für den Schulunterricht enthält der Themenkoffer auch Hilfsmittel für einen Entdeckungsgang in Wald, Feld und Flur. So befinden sich darin beispielsweise Bechergläser, Fellstücke, Bestimmungsheftchen, ein Kartenspiel, ein Zeckenheft und ein hochwertiges Fernglas. 480 Euro kostet ein solcher Koffer. 

Die Klassenlehrer Frau Dr. Bunk und Herr Rohmer bedankten sich im Namen der Klasse für die großzügige Spende. Frau Görge von der Schulleitung bedankte sich im Namen der Gesamtschule Gleiberger Land. Das sei eine großartige Chance für den Unterricht. Fellstücke aus dem Lernort-Natur-Koffer wurden sofort ertastet und erste Erfahrungen gesammelt.

 

Studien zeigen: Kinder haben kaum noch eine Beziehung zur Natur, nachhaltige Naturbewirtschaftung ist ihnen ein Fremdwort. Dieter Mackenrodt berichtete, dass im Rahmen der Initiative „Lernort- Natur“ sich daher schon seit 1991 Jäger ehrenamtlich engagieren, um Lehrer bei der Vermittlung naturkundlicher Bildungsinhalte zu unterstützen. 

 

Diese einzigartige Initiative der Jäger „Lernort- Natur“ hat in mittlerweile 26 Jahren einen festen Platz in der außerschulischen Bildung bekommen. Bislang wurden bundesweit rund 5000 Lernkoffer an Kindergärten, Kitas und Grundschulen verteilt. Seitdem hat Lernort-natur viele Menschen in seinen Bann gezogen. Die Initiative übt eine große Faszination aus, weil sie in eine Welt entführt, die uns nah und doch fern geworden ist. Den geheimnisvollen Zauber von Feld, Wald und Flur mit allen seinen Lebewesen wieder zu entdecken ist nicht bloß Schwärmerei, sondern drückt ein tiefes Bedürfnis des modernen Menschen aus. In Kontakt treten mit den Elementen und zu erfahren, wie alles, was uns alltäglich schein, miteinander zusammenhängt, ist ein prägendes Erlebnis.  Das Kofferprojekt ist Bestandteil der Jägerinitiative Lernort-Natur, welches von der UNESCO als „offizielles Projekt für nachhaltige Entwicklung“ ausgezeichnet wurde. Die Initiative der Jäger hat dadurch eine besondere Würdigung ihres Engagements im Bildungs- und kulturpolitischen Bereich erfahren.

Dieter Mackenrodt stellte den interessierten Schülern Fragen und diese berichteten voller Begeisterung von ihren Naturerlebnissen. Die Klasse 5 der Gesamtschule Gleiberger Land hatte in den letzten Wochen schon einige Exkursionen in den Wald unternommen und war durch Jäger und Förster schon mit einem enormen Wissen ausgestattet. Auch die Wände der Klasse waren mit naturkundlichen Bildern versehen.

Die Kinder nahmen sofort den Koffer in Beschlag und stellten sich mit dem Sponsor, den Klassenlehrern und der Schulleitung zu einem Gruppenfoto auf.

 

Der Jagdverein Hubertus Gießen hatte das Sponsoring für einen Koffer „Lernort-Natur“ übernommen.