30. Dezember 2016
Heute begannen Arthur Grölz sowie Andreas, Margit und Simone Deeg mit dem Rückschnitt der Brombeeren am Hundewasser in Garbenteich. Bei dieser Gelegenheit wurden außerdem auch Heckenrosen, kleine Robinien und Weißdorne entfernt, bevor sie in der kommenden Saison zu einem Problem für die Hunde werden können. Erstaunlich, was in dem guten halben Jahr seit dem letzten Rückschnitt schon wieder an „Grünzeug“ dazu gekommen ist. Der Grünschnitt wird dann in den nächsten Wochen von Arthur und Andreas verbrannt.
16. Dezember 2016
15. Oktober 2016
Brauchbarkeitsprüfung des JV Hubertus Giessen und Umgebung e.V. fand überwiegend in Atzbach, im Revier von Dieter Kraft und Bastian Rafalzik statt, für die Schleppenarbeit stellte Hans Puhl im Revier Kinzenbach das Gelände zur Verfügung. Die Prüfung war mit drei gemeldeten Hunden sehr überschaubar, da im diesjährigen Abrichtelehrgang viele „Mehrfachtäter“ waren, die den Lehrgang nach bestandener BP weiter besuchten und zwei sehr junge Hunde, die die Prüfung im nächsten Jahr in Angriff nehmen werden. Ein weiterer Hund aus dem Lehrgang wurde auf einer VGP geführt.
Bei kühlen Temperaturen und trockenem Wetter begrüßte Prüfungsleiter Andreas Deeg die Prüfungsteilnehmer um 8.00 Uhr morgens. Als Suchenlokal stellte Dieter Kraft dankenswerter Weise sein Jagdhaus zur Verfügung. Als sich die Corona zur Richterbesprechung und zur Überprüfung der Papiere einfand, hatte Dieter bereits ein gemütliches Feuer im Ofen gemacht und mehrere Kannen Kaffee gekocht. Dazu gab es belegte Brötchen, die Margit Deeg mitgebracht hatte.
Anschließend ging es hinaus ins Revier, wo zunächst der allgemeine Gehorsam geprüft wurde. Danach stand die Schweißarbeit an, bei der die erst 7 Monate alte DD Hündin Afra vom Kreutzturm die Richterobfrau Gundula Sziemant-Pulver und ihre Mitrichter Martina Wirth-John und Andreas Deeg mit perfekter Leistung überzeugen konnte. Bei der darauf folgenden Nachsuche auf Niederwild konnte ein Hund leider nicht bestehen.
Am Ende haben folgende Gespanne ihre jagdliche Brauchbarkeit unter Beweis gestellt:
DD Afra vom Kreutzturm mit Siegfried Heidlas
Nachsuche auf Schalenwild und Nachsuche auf Niederwild ohne Wasser
FxT Kaspar vom Aarhorst mit Nicol-Dietrich Müller
Nachsuche auf Schalenwild
Am Abend fand die traditionelle Abschlussfeier des Lehrgangs in der Gaststätte Dalmacija im Bürgerhaus in Atzbach statt. Hierbei wurde nicht nur über den Lehrgang, sondern auch über viele andere
Themen gesprochen, was dazu führte, dass die meisten Gäste erst nach Mitternacht das Lokal verließen.
An dieser Stelle noch einmal einen herzlichen Dank an die Beständer, die Richterinnen und Richter, den Jagdkollegen Dieter Steih der die „Sauen“ am Ende der Schweißfährten verblies und so für
einen festlichen Rahmen sorgte, und natürlich auch an die Hundeführer, die über das ganze Jahr viel Mühe in die Ausbildung ihrer Vierbeiner gesteckt haben.
24. September 2016
Wer die Jägerprüfung erfolgreich absolvieren will, der muss zunächst fleißig lernen. Neben vielen anderen Fächern steht dabei auch das Hundewesen auf dem Programm, da die waidgerechte Jagdausübung ohne unsere vierbeinigen Jagdhelfer schlichtweg nicht möglich ist.
Aus diesem Grund hatten sich der kynologische Ausschuss unter Andreas Deeg und einige der Teilnehmer des diesjährigen Abrichtelehrgangs bereit erklärt, den Teilnehmern des
Vorbereitungskurses für den Jagdschein das Hundewesen praxisnah näher zu bringen, indem man eine Brauchbarkeitsprüfung nach der BPO Hessen simulierte.
Dabei wurden die verschiedenen Fächer (allgemeiner Gehorsam, Schussfestigkeit, Schleppenarbeit, Schweißarbeit, Wasserarbeit) wie bei einer richtigen Prüfung nacheinander durchgeprüft und von Deeg
die jeweiligen Anforderungen fundiert erläutert, wobei die Jagdscheinaspiranten als Notrichter fungierten und somit die Gelegenheit zur aktiven Auseinandersetzung mit der Materie hatten.
"Learning by doing" war also angesagt.
Zunächst erklärte Andreas Deeg am Jagdhaus in Atzbach den modularen Aufbau der Brauchbarkeitsprüfung in Hessen und verteilte Kopien der PO sowie "Richterbücher" an die Jungjägeranwärter. Diese wurden dann in 5 Gruppen eingeteilt und sollten jeweils die von den vier Hunden gezeigten Arbeiten mithilfe der POs selbständig bewerten.
Die Prüfung begann mit den Gehorsamsfächern, an denen nur der DK und die beiden UK teilnahmen, da der Cocker Spaniel diese bereits bestanden und somit Bestandsschutz hatte. Bei der Suche im Feld
mit Überprüfung der Schussfestigkeit konnten alle Kandidaten überzeugen - keiner ließ sich durch die beiden abgegebenen Schrotschüsse beeindrucken. Die anschließende Leinenführigkeit war
ebenfalls kein Problem. Bei der im Anschluss geprüften "Standruhe" ging ein Teil der Jungjägeranwärter als Treiberwehr und machte ordentlich Krach, während die Prüflinge - völlig unbeeindruckt
von Radau und den bei ihnen abgegebenen Schrotschüssen - die Szenerie neben ihren Hundeführern sitzend beobachteten. Nach Abschluss der Gehorsamsfächer fragte Andreas Deeg die "Notrichter", ob
ihrer Meinung nach alle drei Hunde bestanden hätten, da ansonsten an dieser Stelle die Prüfung für die anderen beendet wäre. Nachdem auch die Jungjägeranwärter die Arbeiten positiv bewerteten,
ging es weiter zur Schweißarbeit.
Die Schweißarbeit wurde von der UK-Hündin Biene vom Allenbach und dem CoSp-Rüden Big Boss von der Sandrose gezeigt. Das Wetter war für die Arbeit auf der roten Fährte eher ungünstig, da die anhaltende Trockenheit die Nasenleistung der Vierläufer beeinträchtigt. Trotzdem fand Biene aufgrund ihrer sehr konzentrierten Arbeit mit tiefer Nase ohne einen Rückruf zum Stück, während Big Boss, der einer Verleitfährte gefolgt war, einen Rückruf bekam. Nach dem erneuten Ansetzen am Wundbett fand auch Big Boss ohne weitere Probleme zum Stück.
Als nächstes stand die Schleppenarbeit auf dem Programm. Hieran nahmen, in der Reihenfolge des Prüfungsprogramms, Big Boss von der Sandrose, Iltis vom Klosterwald, Hutch vom Neibur und Biene vom Allenbach teil. Sowohl die Haarwild- als auch die Federwild-Schleppe wurden von Big Boss fehlerfrei absolviert. Iltis musste auf der Haarwildschleppe mehrfach angesetzt werden, da er zunächst nicht sauber auf der Schleppspur arbeitete, sondern nach einem schnellen Sprint mit erhobener Nase zur "Frei-Verloren-Suche" über ging. Dabei geriet er auf die Schleppe seines Vorgängers und folgte bis dorthin, wo das erste Kaninchen gelegen hatte. Andreas Deeg pfiff den DK daraufhin zurück und setzte ihn erneut auf der Schleppe an. Diesmal fand der Rüde zum Stück und brachte es mit perfektem Vorsitz seinem Hundeführer. Auf der Federwildschleppe arbeitete er dann perfekt. Der UK-Rüde Hutch fand sowohl bei der Haarwild- als auch bei der Federwild-Schleppe sofort zum Stück, nahm es es auf und trug es Kai Dudenhöfer leider nicht ganz zu, sondern legte es jeweils ca. 15 m vor seinem Hundeführer ab. Die UK-Hündin Biene - die in diesem Jahr zur VGP angemeldet ist - absolvierte beide Schleppen fehlerfrei. Im Anschluss zeigte sie auch noch die "Fuchsfächer" der VGP in Perfektion, die Fuchsschleppe im Wald und den Apport eines Fuchses aus einem 80 cm hohen Hindernis. Die Fuchsschleppe arbeitete die zierliche Hündin gleich zweimal, damit jeweils ein Teil der Jungjägeranwärter vorne beim Ansetzen und Ausgeben sowie am Schleppenende beim selbständigen Aufnehmen zusehen konnte. Bienes Gesichtsausdruck ließ allerdings keine Zweifel daran, was sie von der Arbeit mit dem Fuchs hält!
Nach einer kurzen Mittagspause, bei der die Anwesenden von Martina Wirth-John mit Blechkuchen, Brezeln und leckerer Wurst versorgt wurden, ging es ans Hundewasser des JV Hubertus nach Garbenteich.
Hier absolvierten alle Hunde die Wasserarbeit, bestehend aus Überprüfung der Schussfestigkeit am Wasser und Suchen und Bringen einer toten Ente aus dem Schilf. Auf das Stöbern hinter der lebenden Ente musste aus organisatorischen Gründen verzichtet werden, da diese Arbeit nur mit ausgewachsenen und voll flugfähigen Stockenten aus zertifizierter Haltung durchgeführt werden darf und außerdem bei der UJB angemeldet werden muss.
Die Wasserarbeit bewältigten alle Hunde fehlerfrei, wenn sich auch Biene beim ersten Einsteigen ins Wasser etwas Zeit ließ. Die Ente aus dem Schilf brachten alle Kandidaten über Land zurück - vermutlich, weil es einfach schneller geht. Interessanterweise brachte hier auch UK Hutch die Ente bis zu seinem Hundeführer und gab sie auch korrekt mit Vorsitz aus.
Am Ende der "Prüfung" ging "Prüfungsleiter" Deeg mit den "Notrichtern" noch einmal die gesamte Prüfung detailliert durch, wobei ein interessanter Austausch zustande kam und man war sich am Ende
einig, dass dieser praxisorientierte Tag mehr Lernzuwachs erbracht hat als so manche durchgebüffelte Nacht. Ein herzlicher Dank noch einmal an Andreas und Margit Deeg, Martina-Wirth John, Arthur
Grölz, die Beständer des Reviers Atzbach Dieter Kraft und Bastian Rafalzik sowie alle Hundeführer, die an diesem erfolgreichen Tag äußerst engagiert mitgewirkt haben.
Mario Weiß
29. August 2016
Am 29.08.2016 nahmen acht Teilnehmer des diesjährigen Abrichtelehrgangs sowie zwei Externe an einem zweistündigen Termin im Schieß- und Jagdkino Wetzlar-Münchholzhausen teil. In zwei Rotten á 5 Personen wurde unter der fachkundigen Aufsicht von Dirk Möglich geschossen bis buchstäblich „die Läufe glühten“. Die zunächst noch locker vorbei trottenden Sauen wurden im Verlauf der Stunde immer schneller und erforderten höchste Konzentration der Schützen. Alle Teilnehmer hatten bei dieser Übungseinheit viel Spass und konnten auch mit Ihren Ergebnissen sehr zufrieden sein.
31. Juli 2016
Wer einen Jagdhund erfolgreich führen will, der muss viel Zeit und Arbeit in die Ausbildung des treuen Jagdhelfers investieren. Da gilt neben den Fächern für die Brauchbarkeitsprüfung auch für
die heute immer wichtiger werdende Schwarzwildbejagung auf Bewegungsjagen, die ohne gut eingeabeitete Hunde nicht möglich ist, denn kaum ein Hund erweist sich in der Praxis als reines
Naturtalent.
Aus diesem Grund hat der diesjährigen Abrichtelehrgang zum wiederholten Mal eine Übungseinheit an das Sauengatter mit 12 Hunden der unterschiedlichsten Rassen und Einarbeitungsniveaus (vom
Erstling bis zum Saujager war alles dabei) in Bad Berka unternommen. Nach der etwa 2,5stündigen Fahrt nach Thüringen gab es zunächst eine herzliche Begrüßung und kompetente Einweisung durch die
dortigen Gattermeister Dennis Loch und Bernhard Mühle, die sich mit viel Herzblut um die korrekte Einarbeitung der Hunde kümmern. Vorrangiges Ziel war es, die Teilnehmer des Kurses sehen zu
lassen, ob überhaupt und wie ihre Hunde am Schwarzwild arbeiten. Diese Erkenntnis über das Jagdverhalten des eigenen Hundes liefert wichtige Informationen darüber, in welchem Umfang der Hund an
der Sau eingesetzt werden kann, denn ein Hund, der überzogene Schärfe und Selbstgefährdungspotential an den Tag legt und ebenso ein Hund, der Vermeidungsverhalten zeigt, kann nur bedingt
auf Bewegungsjagden eingesetzt werden.
Am Ende des Tages war jeder Teilnehmer dank der sehr engagierten Gattermeister um zahlreiche Erkenntnisse reicher und weiß nun, ob bzw. wie der Hund weiter eingearbeitet werden sollte, denn es
versteht sich von selbst, dass ein einmaliges Training am Gatter nicht ausreicht, um eine ausreichende Einarbeitung zu gewährleisten.
Ein herzliches Dank an dieser Stelle an Lehrgangsleiter Andreas Deeg und seine Frau Margit Deeg, die diesen Tag durch viel Engagement und Organisation ermöglicht haben.
Mario Weiß
9. Juni 2016
Auch in diesem Jahr veranstaltete der Jagdverein Hubertus Gießen und Umgebung e.V. einen Erste Hilfe Kurs für Jagdhunde. Die 14 Teilnehmer des Seminars wurden von Tierärztin und Vereinsmitglied Dr. Stefanie Bohle zunächst theoretisch in die Vitalfunktionen des Hundes, das „Notfall-ABC“, zur Hilfe verletzter Hunde notwendige Zwangsmaßnahmen und das Anlegen von Verbänden eingewiesen. Danach setzten die Teilnehmer engagiert und gekonnt ihr frisch erworbenes Wissen an den eigenen Hunden um. Mittels gestellter Unfallszenarien aus der Jagdpraxis wurde in Kleingruppen das Vorgehen in einem Ernstfall erarbeitet.
Wir wünschen den engagierten Hundeführern und ihren vierbeinigen Jagdhelfern sowie allen Angehörigen der grünen Zunft Waidmannsheil und ein verletzungsfreies Jagdjahr!
Gute Hundeausbildung erfordert gute optimale Übungsmöglichkeiten. Dieser Grundsatz gilt besonders für die Wasserarbeit.
Aus diesem Grund trafen sich am Samstag, d. 04.06.2016 ein Großteil der Teilnehmer des diesjährigen Abrichtelehrgangs unter Andreas Deeg, um das vereinseigene Hundewasser auf Vordermann zu
bringen.
Nachdem die Mitglieder des kynologischen Ausschusses bereits im Frühjahr großzügig Luft gemacht hatten, machte man sich gemeinsam noch einmal an die „Feinarbeiten“, da der viele Regen der
vergangenen Wochen den Bewuchs noch einmal ordentlich hatte wachsen lassen. Dabei wurde gemäht, Wege freigeschnitten, Einstiege für die Hunde vorbereitet und sogar ein Schlauchboot kam zum
Einsatz, um das Wasser von Wasserpflanzen zu befreien, damit vor allem kleinere Hunde sich nicht verfangen.
Am Ende des rund zweistündigen Einsatzes präsentierte sich das Hundewasser wieder in einem sehr gepflegten Zustand und wartet nun auf die vielen übenden Zwei- und Vierbeiner, die zum Teil wegen
der hervorragenden Übungsmöglichkeit weite Wege auf sich nehmen, um das Gewässer regelmäßig zu nutzen.
Am 13.04. hat der Abrichtelehrgang in Atzbach begonnen. Beim ersten Termin wurden vom Lehrgangsleiter Andreas Deeg hauptsächlich die Abrichtegegenstände erklärt, der „Papierkrieg“ erledigt und erste Gehorsamsübungen gemacht. Leider meinte es das Wetter nicht so gut mit den Kursteilnehmern. Beim zweiten Termin am 20.04. sah das schon ganz anders aus. Bei schönstem Frühlingswetter konnte die Ausbildung nun richtig beginnen. Die diesjährigen Teilnehmer sind: 2x Vizsla, 2x Foxterrier, 2x kleiner Münsterländer, 1 Westfalenterrier, 1 Engl. Cockerspaniel, 1 Englischer Setter, 1 Gordon Setter, 1 Langhaar Weimaraner, 1 Deutsch Kurzhaar und - zum allerersten Mal - 1 Böhmischer Raubart. Es verspricht also wieder ein spannender Lehrgang zu werden.
Am 16.03. fand der Infoabend für den diesjährigen Abrichtelehrgang des JV Hubertus Gießen und Umgebung e.V. statt. Neben den an der Hunde-ausbildung Interessierten waren auch der erste
Vorsitzende Dieter Mackenrodt und Bastian Rafalzik, der zusammen mit Dieter Kraft das Revier für die Hundearbeit zur Verfügung stellt, bei der Veranstaltung anwesend.
Der Lehrgangsleiter Andreas Deeg erläuterte den interessierten Anwesenden den geplanten Ablauf des Lehrgangs, die Zulassungsbedingungen zur Brauchbarkeitsprüfung in Hessen und deren
Besonderheiten. Auch die weitergehenden Fragen der zukünftigen Lehrgangsteilnehmer konnten alle beantwortet werden. Im Anschluss wurden noch zwei kurze Filme der letzten beiden Lehrgangsjahre
gezeigt um den Lehrgangsteilnehmern einen ersten Eindruck zu vermitteln, was im nächsten halben Jahr auf sie zukommt.
Der Abrichtelehrgang für 2016 ist komplett belegt.
Trotz des ungünstigen Wetters - anfangs hatte es sogar etwas geschneit - verwandelten Arthur Grölz und Andreas Deeg am 20. Februar den großen Berg Grünschnitt vom letzten Arbeitseinsatz in ein ziemlich kleines Häufchen Asche.
Am 06.02.2016 in Garbenteich...
Der nächste Abrichtelehrgang wirft bereits seine Schatten voraus. Damit auch in diesem Jahr die Hunde unter optimalen Bedingungen am Wasser ausgebildet werden können, musste das eigene
Hundewasser des Hubertus Gießen gründlich auf Vordermann gebracht werden.
Aus diesem Grund traf sich Kursleiter Andreas Deeg mit einigen tatkräftigen Helfern (Kai Dudenhöfer, Artur Grölz, Martina Wirth-John, Margit Deeg und Mario Weiß) am vergangenen Samstag am
Ausbildungsgewässer. Auf dem Plan stand das „Ernten“ von Brombeerranken sowie ein genereller Rückschritt des Uferbewuchses. Am Ende des Arbeitseinsatzes war das Ufer des Gewässers für den
Einstieg der Hunde stark gelichtet und ein riesiger Berg Schnittgut wartet nun darauf, beim nächsten Einsatz am 20. Februar verbrannt zu werden.
Mario Weiß