Archiv 2014 - Berichte der Jungjägerausbildung

Wieder abwechslungsreiche und praktische Ausbildung im Hubertus-Jungjägerkurs

8. September 2014

Jungjäger Hubertus im Revier

Das „Grüne Abitur“ will gut vorbereitet sein. Denn zur Prüfung wird nur zugelassen, wer an einem offiziell anerkannten Ausbildungslehrgang mit praktischen Unterweisungen teilgenommen hat. Daher besuchte der aktuelle Jungjägerkurs 2014/2015 auch den Vorsitzenden Dieter Mackenrodt in seinem Jagdrevier und erfuhr alles Wissenswerte zur Betreuung, Bewirtschaftung und Pflege eines Reviers. Mit den Hubertus-Mitgliedern Martin Muesers und Torsten Maikranz erläuterte Dieter Mackenrodt den interessierten Anwärtern auf den Jagdschein, welche Aufgaben und Arbeiten in einem Jagdrevier anfallen und wie ein Jagdjahr im Wald verläuft.

 

Danach wurden Gruppen eingeteilt und es ging mit den Gastgebern auf verschiedene Stationen. Es wurde gemeinsam ein kleiner Hochsitz gebaut, Pirschwege, Malbäume der Wildsäue, und auch einige Wildäcker betrachtet sowie verschiedene Bäume und Sträucher kennengelernt. Wie die jagdliche Bewirtschaftung eines Reviers aussieht, welche Pachtpreise im Kreis Gießen gezahlt und Wildschaden vermieden wird, interessierte den Lehrgang besonders.

 

Im Anschluss genoss die Gruppe die lecker zubereiteten Wildschweinbratwürste vom Holzkohlegrill und stellte sich zu einem Erinnerungsphoto vor dem gerade gezimmerten Hochsitz auf.

 

Beim Jagdverein Hubertus Gießen und Umgebung e.V. vermitteln erfahrene Ausbilder und Revierpächter ihr Wissen in Theorie und Praxis. Neben den Vorträgen von Referenten aus dem Verein, bieten gerade die angebotenen Exkursionen in die Lehrreviere nicht nur eine hervorragende Lehrmethode, sondern sie eignen sich durchaus auch dazu, bereits während der Ausbildung jagdliche Kontakte, Beziehungen zu Hundeleuten und Revierinhabern zu knüpfen und die Anwärter nutzen die Gelegenheit die einzelnen Ausschüsse des Vereins für die Zeit nach dem „Grünen Abitur“ kennen zu lernen. Der Verein sorgt dafür, dass alle Anwärter schon während der Ausbildung Kontakt zu einem Jagdausübungsberechtigten haben, sodass nach dem Lösen des 1. Jagdscheins eine verbindliche Jagdgelegenheit besteht.

 

Der aktuelle Jungjägerlehrgang ist ausgebucht. Der nächste Lehrgang startet wieder im Frühjahr 2015. 

 


16 neue Jungjäger bei Abschlussveranstaltung auf dem Schießstand Garbenteich

28. Mai 2014

 

Erfolgreiches Grünes Abitur!

 

Das Schießen auf dem Stand des Jagdvereins Hubertus Gießen und Umgebung e.V. beschloss die Prüfung zur Erlangung der Jagdausübungsberechtigung, kurz Jagdschein genannt. Vorausgegangen war für die Absolventen ein Jahr intensives Üben und Lernen unter der Leitung von Ausbilder Mike Will und seinem Team im Ausbildungsausschuss.

Die Ausbilder aus den Reihen der Vereinsmitglieder hatten die angehenden Jungjäger intensiv geschult und auf das „grüne Abitur“ vorbereitet.

 

Die vier Fachbereiche, die es zu beherrschen galt, sind die Wildtierkunde, Recht und Gesetze, Waffenbehandlung und Schießen und der allgemeine Jagdbetrieb. Nach den Unterweisungen ist eine schriftliche Prüfung abzulegen; eine im mündlich Praktischen und im Schießen in dem Schießstand auf Keiler, Bock, Fuchs und Hase. Das Schießen, besonders auf den Kipphasen, ist schon manchmal eine Klippe und reine Nervensache. Hier zeigt sich auch die Nervenstärke!

 

Mit dem Prüfungszeugnis können sich nun bei der Behörde die Teilnehmer ihren 1. Jagdschein ausstellen lassen. Auf der Hubertusmesse am 2. November 2014 im Dormitorium des Kloster Arnsburgs bei Lich werden sie nach alter Tradition mit dem Jägerschlag verpflichtet.

 

Hans Lang, Vorsitzender der Prüfungskommission überreichte mit den Kommissionsmitgliedern Peter N. Werner, Arno Eifert, Manfred Schlosser, Werner Schäfer, Harald Lange und Peter Seller die Jägerzeugnisse, die zum Erwerb des 1. Jagdschein berechtigen.

Hans Lang hatte für jeden Prüfling ein paar anerkennende Worte, sei es für einen besonders gelungenen Prüfungsteil oder das Gesamtabschneiden. Er mahnte auch zur waidgerechten und tierschutzgerechten Jagd. Außer den neuen Jungjägern des Jagdvereins Hubertus Gießen und Umgebung e.V hatten auch die Jagdvereine aus Alsfeld und Lauterbach ihre Interessenten zur Prüfung geschickt.

 

Die Jagdhornbläser des Vereins unter der Leitung von Ehrenmitglied Oswald Henzel begleiteten die Zeugnisübergabe musikalisch.

Der Hubertus-Vorsitzende Dieter Mackenrodt bedankte sich im Namen der Jagdvereine Hubertus Gießen sowie Alsfeld und Lauterbach bei der Jägerprüfungskommission für die faire Prüfung und das gute Klima während des Prüfungszeitraumes. Die Hubertus-Jungjäger konnten alle in Jagdreviere vermittelt werden. Er erinnerte die neuen Zeugnisinhaber, dass Sie nun noch keine fertigen Jäger seien. Jetzt beginne erst die praktische Ausbildung und wünschte Ihnen von Herzen im Namen des Jagdvereins Hubertus - ein schönes und erfülltes Jägerleben.

Die Jungjäger hätten aber nun ein Zeugnis mit hohem Stellenwert in der Hand. Dieses Zeugnis musste man sich redlich verdienen!

Den beiden Lehrgangsbesten Ottmar Buß und Andreas Hartmann überreichte er ein jagdliches Präsent.

Die Jägerprüfungskommission erhielt als Dankeschön edle Weinpräsente.

 

Jungjäger 2014

Die Jägerzeugnisse erhielten:

 

Ottmar Buß

Nils Forberich

Prof. Dr. Jörg Gollnick

Karl-Jürgen Haas

Heiko Hamel

Annika Hartmann,

Andreas Hartmann

Jerome Marcel Heisler

Thorsten Hettwer

Valerij Janzen

Andrea Jochem

Jörg Karlo

Thorsten Lotzgeselle

Christian Petzold

Jörg Schmidt

Heinz Joachim Speier

 

Die Tendenz der Jagdschein-Interessierten im Kreis Gießen geht wieder hin zur praxisorientierten Ausbildung im Heimatverein Hubertus Gießen und Umgebung e.V., der sich seit Jahren für diese Art der Jungjägerausbildung stark macht. Nicht nur aus der Sicht des Vorsitzenden werden im Verein Jäger und nicht nur Jagdscheininhaber ausgebildet, die bereits während der Ausbildungszeit jagdliche Kontakte knüpfen. Dabei kommt beim Jagdverein Hubertus Gießen und Umgebung e.V. der eigene Schießstand mit Vereinshaus, das Hundewasser für die Hundeausbildung, eine große Präparatesammlung, Lehrreviere und die Teilnahme als Treiber bereits bei den herbstlichen Drückjagden zugute.

 

Der Jagdverein Hubertus Gießen bedankt sich daher bei allen Referenden und dem Ausbildungsleiter Mike Will, die mit Ihrem Einsatz die gute Ausbildung und das Prüfungsergebnis ermöglicht haben. Dem Ausbildungsleiter Mike Will überreichte Dieter Mackenrodt für seinen unermüdlichen Einsatz um die Ausbildung einen guten alten Whisky. Der neue Kurs 2014/2015 hat bereits begonnen und ist mit wieder 30 Teilnehmern ausgebucht. Die Schießausbildung leitete Klaus Schwan, der für seinen Einsatz ebenso mit lobenden Worten und einem jagdlichen Präsent ausgezeichnet wurde.

 

Dank sprach Dieter Mackenrodt auch den Schießausschussmitgliedern Horst Kuhn und Hans Algeyer aus, die für die Vorbereitung und Durchführung der Schießprüfung den Schießstand in einwandfreiem Zustand hielten. Der ehemals langjährige Vorsitzende der Jägerprüfungskommission und Ehrenmitglied Ltd. Forstdirektor i.R. Wilfried Graf aus Lich war unter den Gästen und erhielt für 50-jährige Mitgliedschaft im „Hubertus“ Gießen und im Deutschen Jagdverband e.V. im feierlichen Rahmen eine Ehrenurkunde nebst Treuenadel. Abschließend lud der Hubertus-Vorsitzende alle Prüfungsteilnehmer mit ihren Dozenten, die Prüfungskommission sowie das Jagdhornbläsercorps zu einem Buffet in das Vereinshaus ein.

 

Die Jungjäger können nun auch am 21. Juni 2014 beim Vereinsschießen auf dem Schießstand in Garbenteich teilnehmen. Dieter Mackenrodt ermunterte auch die neuen Jungjäger sich aktiv am Vereinsgeschehen und in den Ausschüssen zu engagieren. In geselliger Runde, bei guten Gesprächen und leckeren „Häppchen“ saß man noch lange im Vereinshaus zusammen. Das traditionelle Foto der nun neuen ordentlichen Mitglieder mit der Jägerprüfungskommission und Hubertus-Bläsergruppe vor dem Vereinshaus durfte natürlich auch nicht fehlen.


Wieder sehr starker Jungjägerlehrgang 2014 bei Hubertus Gießen und Umgebung e.V.

05. Mai 2014

 

Beim Jagdverein Hubertus Gießen und Umgebung e.V. hat der neue Lehrgang zur Jungjägerausbildung 2014/2015 begonnen. Mit 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmern ist der Kurs wieder ausgebucht. Das Interesse an Natur und Jagd in der Bevölkerung ist groß und anscheinend besonders die Ausbildung zum Jäger bei Hubertus Gießen. Hessens größter Jagdverein bildet mit seinen Dozenten im Holz + Technikmuseum Wettenberg-Wißmar ab sofort seine Jagdscheinanwärter aus. Weitere Ausbildungsstätten sind der vereinseigene Schießstand und das schilfreiche „Hundewasser“ in Garbenteich.

 

Bereits während der Ausbildung knüpfen die Teilnehmer jagdliche Kontakte, Beziehungen zu Hundeleuten, Revierinhabern und nutzen die Gelegenheit die einzelnen Ausschüsse des Vereins für die Zeit nach dem „Grünen Abitur“ kennen zu lernen. Der Verein sorgt dafür, dass alle Anwärter schon während der Ausbildung Kontakt zu einem Jagdausübungs-berechtigten haben, so dass nach dem Lösen des ersten Jagdscheins eine verbindliche Jagdgelegenheit besteht.

 

Der 1. Vorsitzende Dieter Mackenrodt sowie Ausbildungsleiter Mike Will begrüßten die große Teilnehmerzahl zu ihrem ersten Unterricht und einer Einweisung im Holz + Technikmuseum in Wettenberg und übergaben die Lehrbücher. Assistiert wurde den Beiden durch den Ausbildungsausschuss und Vorstandsmitglied Günter Weisel. Dieter Mackenrodt gab den Teilnehmern einige wichtige Tipps aus seiner Erfahrung mit auf den Weg. Danach erläuterte Mike Will die Ausbildung der nächsten 11 Monate bis zur Prüfung im Mai 2015. Die Anwärter auf das „Grüne Abitur“ werden in den nächsten 11 Monaten (abzüglich der Ferien) ausführlich Kenntnisse in Recht, Wildbiologie, Wildbrethygiene, Hundewesen, Waffenkunde, Feld- und Waldbau sowie Tier- und Naturschutz erwerben. Den Lehrgang erwartet ein sehr spannendes und lehrreiches Jahr, indem sie viel erleben werden: Vereinsleben, beeindruckende Revierführungen, Waldexkursionen, Demonstration einer Hundeprüfung, Motorsägenlehrgang, Fangjagdlehrgang, herbstliche Drückjagden usw..

 

Dem Lehrgang stehen hochkompetente Dozenten in Form von Förstern, Rechtsanwälten, Professoren, erfahrene Waidmänner, eine große Präparatesammlung, eine moderne EDV-Ausrüstung mit Laptop und Beamer sowie ein Lehrrevier zur Verfügung. Beim Jagdverein Hubertus Gießen findet 2 Mal wöchentlich ein zweistündiger Unterricht statt. Neben der schriftlichen und mündlich/praktischen Prüfung müssen die Jagdscheinanwärter ihre Schießfertigkeit bei der Schießprüfung mit der Büchse (Kugel) und der Flinte (Schrot) und den sicheren Umgang mit der Jagdwaffe unter Beweis stellen. Mangelhafte Leistungen in der Schießprüfung können nicht durch gute Leistungen in den anderen Prüfungsteilen ausgeglichen werden. In der schriftlichen Prüfung muss der Anwärter Fragen aus allen Bereichen beantworten. Im mündlich/praktischen Teil wird der Kandidat von einer mehrköpfigen Prüfungskommission in allen Unterrichtsfächern geprüft. Dabei hat das Fach Waffenkunde und Waffenhandhabung besonderes Gewicht. Wer hier Fehler macht oder die Sicherheitsvorschriften nicht beachtet, fällt sofort durch. Die Jäger sind schließlich, außer der Polizei die zuverlässigsten Waffenträger.

 

Der Vorteil der Hubertus-Ausbildung beim Jagdverein Hubertus Gießen und Umgebung e.V. liegt einerseits in der überschaubaren Ausbildungsdauer von rund 10 Monaten, die sich gut mit beruflichen Belangen vereinbaren lässt. Andererseits ist gewährleistet, dass nicht ausschließlich das Kurzzeitgedächtnis beansprucht wird. Außerdem sind die Kosten von € 950.- (Schüler und Studenten 800.-) zu denen noch die Prüfungsgebühr und Munition kommen, deutlich niedriger als bei einer Jagdschule. Die Lehrgangsgebühr des Jagdverein Hubertus Gießen und Umgebung e.V. enthält alle Unterrichtsmaterialien, Lehrbücher und Versicherungsgebühren. Zu guter Letzt tragen die hohen Erfolgsquoten zu einer Bestätigung der Ausbildungsqualität bei. Nach der bestandenen Jägerprüfung im Mai 2015 können die Teilnehmer dann bei der zuständigen Behörde den ersten Jagdschein lösen.

Jungjäger-Lehrgang 2014/2015

Die Teilnehmer des neuen Lehrgangs 2014/2015 freuen sich nun auf den praxisorientierten Unterricht in ihrem Heimatverein Hubertus Gießen.

 

Mit viel Neugier und großer Vorfreude stellte sich der Kurs zu Beginn der Ausbildung zu dem traditionellen Gruppenfoto vor dem Hessischen Holz + Technikmuseum in Wettenberg-Wißmar auf.

 


Erfolgreicher Infoabend zur Jungjägerausbildung 2014/2015 im Holz und Technik-Museum in Wettenberg-Wißmar.

25. März 2014

 

Der Jagdverein Hubertus Giessen u. Umgebung e.V. beginnt im Mai 2014 wieder einen Jungjägerlehrgang zur Erlangung des 1. Jagdscheines.

Etwa 100 Jägerinnen, Jäger , Jagdhornbläser, Hundeführer und Jagdscheininteressierte begrüßte der 1. Vorsitzende des Jagdverein Hubertus Gießen und Umgebung e.V. Dieter Mackenrodt am 30. März 2011 zu dem Informationsabend auf dem Gelände des Holz und Technik-Museums in Wettenberg-Wißmar.

 

Besonders erfreulich war die große Schar an Hundeführern mit ihren vierbeinigen Gefährten. Artur Grölz vom Hundeausschuss präsentierte über 30 Jagdhunde (!) den interessierten Teilnehmern. Die große Zahl an Jagdgebrauchshunderassen beeindruckte ganz besonders die Jagdscheininteressenten.

 

Die Bläsergruppe des Vereins unter der Leitung von Oswald Henzel begrüßte die große Jägerschar mit musikalischen Stücken.

 

Infoabend Jungjäger 2014

Die Organisation der Informationsveranstaltung „Jungjägerausbildung bei Hubertus“ hatte Vorstandsmitglied und Ausbildungsleiter Mike Will übernommen.

 

Weil die Anforderungen für das Bestehen der Jägerprüfung sehr hoch sind, legt der Jagdverein Hubertus Gießen besonders großen Wert darauf mit individueller Betreuung der einzelnen Lehrgangsteilnehmer eine optimale Vermittlung des angebotenen Lehrstoffs zu gewährleisten.

 

Zum Erwerb des Jagdscheines, also des „grünen Abiturs“, bedarf es einer fundierten und praxisorientierten Vorbereitung. So wird zur Prüfung nur zugelassen, wer an diesem offiziell anerkannten Ausbildungslehrgang 2014/2015 teilgenommen hat. In der Jägerprüfung werden dann gründliche Kenntnisse aus den Fächern Recht, Wildbiologie, Hundewesen, Waffenkunde, Feld- und Waldbau und nicht zuletzt dem Natur- und Umweltschutz verlangt.

 

Die Erfolge der Vergangenheit zeigen, dass die angewandten Lehrmethoden bei Hubertus Gießen gut angenommen wurden.

Nach der bestandenen Jägerprüfung im April 2015 können die Teilnehmer dann bei der zuständigen Jagdbehörde den ersten Jagdschein lösen.

 

Infoabend Jungjäger 2014

Im Schulungsraum des Holz und Technik-Museums erläuterte Ausbildungsleiter Mike Will einer großen Schar interessierten Gästen die Fachgebiete der theoretischen Ausbildung, welche dann auch im Wißmarer Holz- und Technikmuseum stattfindet und verwies auf vereinseigene Waffen zum Übungsschießen und die Teilnahme an Fallen- bzw. Motorsägenlehrgängen. Den Teilnehmern stehen Lehrreviere zur Verfügung und sie nehmen bereits bei den Herbstjagden als Treiber teil. Eine große Präparatesammlung für die Ausbildung steht ebenso zur Verfügung.

 

Die Hauptdozenten des Lehrganges und Ausbildungsleiter Mike Will konnten bereits eine große Anzahl von Anmeldungen entgegen nehmen und verwiesen auf den Anmeldeschluss Lehrgangsbeginn Ende Mai im Holztechnikmuseum Wettenberg-Wißmar.

 

Nachzügler können sich noch bis zu diesem Datum beim Ausbildungsleiter Mike Will,

Tel. 06406-74115 bzw. mw@hubertus-giessen.de anmelden.

 

Hier finden Sie das Anmeldeformular.